Pasker Brücke

Pasker Brücke

Geheimtipp für Entdecker: Die vergessene Pasker Brücke auf Usedom

Mitten im dichten Wald des Usedomer Achterlandes wartet ein echter Geheimtipp auf dich – die Pasker Brücke . Während die Karniner Hubbrücke als Wahrzeichen der Insel bekannt ist, bleibt diese verlassene Eisenbahnbrücke ein schnell vergessener Ort, den nur wenige Besucher kennen. Wenn du Lust auf ein kleines Abenteuer hast, solltest du dir diesen Platz nicht entgehen lassen!

Die Brücke war einst Teil der historischen Bahnstrecke von Berlin nach Swinemünde , die bereits 1876 in Betrieb genommen wurde. Über 200 Kilometer erstreckt sich die Verbindung zwischen Usedom und der Hauptstadt. Doch nach der Sprengung der Karniner Brücke im Jahr 1945 wurde die Strecke erst noch bis 1948 genutzt. Danach wurde sie stillgelegt und die Gleise entfernt. Heute ist die Pasker Brücke eines der letzten Überbleibsel dieser vergangenen Ära.

Perfekt für einzigartige Fotoaufnahmen

Umgeben von dichtem Grün und mit Moos bewachsen, wirkt die Brücke wie aus einer anderen Zeit. Wenn du ungewöhnliche Fotoaufnahmen machen möchtest, findest du hier eine perfekte Kulisse. Besonders in den frühen Morgenstunden oder kurz vor Sonnenuntergang, wenn das Licht durch den Baumwipfel fällt, entsteht eine schnelle mystische Atmosphäre.

Das Beste: Kaum jemand kennt diesen Ort! Während an der Karniner Hubbrücke oft viele Besucher unterwegs sind, kannst du die Pasker Brücke ganz in Ruhe erkunden.

Ein kleines Abenteuer im Usedomer Achterland

Die Pasker Brücke liegt versteckt im Wald und ist nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichbar. Am besten startest du deine Tour vom Ort Usedom oder Stolpe aus. Es gibt keine direkten Parkplätze an der Brücke, aber du kannst dein Auto in der Nähe abstellen und dann einen kleinen Spaziergang durch die Natur machen. Besonders empfehlenswert ist eine Radtour, da die Strecke entlang der alten Bahntrasse führt und du unterwegs die wunderschöne Landschaft des Usedomer Achterlands genießen kannst. Halte dich am besten an Karten-Apps oder GPS, da die Brücke nicht ausgeschildert ist – ein echtes Abenteuer für Entdecker!

Die Pasker Brücke auf der Insel Usedom
Brücke Paske
Pasker Brücke
Pasker Brücke
Kriegsgräberstätte Golm

Kriegsgräberstätte Golm

Kriegsgräberstätte Golm auf Usedom

Usedom ist bekannt für seine traumhaften Strände, idyllischen Seebäder und unberührte Natur. Doch die Insel hat auch eine bewegte Geschichte – und es gibt Orte, die dich innehalten lassen. Einer davon ist die Kriegsgräberstätte Golm , ein stilles Mahnmal auf der höchsten Erhebung Usedoms. Wenn du hierher kommst, spürst du sofort die besondere Atmosphäre dieses Ortes.

Eine Geschichte, die dich berührt

Der Golm liegt nahe der polnischen Grenze, nicht weit von Swinemünde entfernt. Hier ruhen mehr als 23.000 Menschen, die im Zweiten Weltkrieg ums Leben kamen. Besonders tragisch war der 12. März 1945 , als Swinemünde von alliierten Bombern angegriffen wurde. Tausende Zivilisten – darunter viele Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten – fanden dabei den Tod. Viele von ihnen wurden hier auf den Golm gesetzt.

Ursprünglich als Soldatenfriedhof geplant, ist der Golm heute eine der größten zivilen Kriegsgräberstätten Deutschlands . Er erinnert dich nicht nur an die Vergangenheit, sondern mahnt dich auch, wie wertvoll Frieden ist.

Ein Ort der Stille und des Nachdenkens

Wenn du über die Gedenkstätte gehst, wirst du keine prunkvollen Denkmäler sehen – stattdessen findest du schlichte Gedenksteine, Kreuze und Plaketten, die an das Schicksal der hier Ruhenden erinnern. Besonders eindrucksvoll ist das große steinerne Mahnmal mit der Inschrift „Den Toten zur Ehre – Den Lebenden zur Mahnung“ . Vielleicht berührt dich auch das „Denkmal der unbekannten Mutter“ , das an all die Frauen erinnert, die ihre Söhne und Männer im Krieg verloren haben.

Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge pflegt die Gedenkstätte und bietet Führungen sowie eine kleine Ausstellung an. Wenn du dich für Geschichte interessierst oder einfach nur einen Moment der Ruhe suchst, lohnt sich ein Besuch.

Ein Blick in die Vergangenheit – und in die Zukunft

Obwohl der Golm ein Ort des Gedenkens ist, bietet er gleichzeitig eine der schönsten Aussichten auf Usedom. Von hier oben kannst du weit über das Stettiner Haff bis nach Swinemünde blicken – eine beeindruckende Kulisse, die dich nachdenklich macht.

Ein Besuch auf dem Golm ist keine leichte Kost, aber er zeigt dir eine Seite von Usedom, die nicht vergessen werden darf. Nimm dir die Zeit, diesen besonderen Ort zu entdecken – es wird dich tief berühren.

Wenn Du in der Nähe der Kriegsgräberstätte bist, solltest du unbedingt auch einen Abstecher in das malerische Dorf Kamminke machen, das nur einen kurzen Spaziergang entfernt ist. Der charmante Ort besticht durch seinen kleinen, aber idyllischen Hafen, an dem du bei einem gemütlichen Spaziergang den Blick auf die Schiffe und das Wasser genießen kannst. Kamminke hat nicht nur eine wunderschöne Atmosphäre zu bieten, sondern auch hervorragenden, frischen Fisch. In den kleinen Restaurants kannst Du die lokalen Spezialitäten probieren und dich nach einem erlebnisreichen Tag in Ruhe stärken.

Die Kriegsgräberstätte und das Dorf Kamminke bieten eine perfekte Kombination aus Gedenken und Genuss – ein Ort, der sowohl geschichtsträchtige als auch kulinarische Erlebnisse bietet.

Hinweistafel Kriegsgräberstätte Golm auf Usedom
Wiese mit Kreuzen Golm auf Usedom
Gräber Gedenkstätte Golm
Gedenktafel Kriegsgräberstätte Golm
Mausoleum Mönchow

Mausoleum Mönchow

Ein Mausoleum auf Usedom

Wenn Du Dich für alte Grabstätten interessierst, dann solltest Du Dich unbedingt mal auf den Weg nach Mönchow begeben, unweit der Stadt Usedom. In dieser kleinen Ortschaft, direkt am Stettiner Haff gelegen, befindet sich das einzige Mausoleum auf der Insel Usedom. Die Grabstätte wurde einst von Carl Dannenfeldt, einem der reichsten Bauern Gneventhins, für sich und seine Familie in Auftrag gegeben und im Jahr 1891 auf dem Dorffriedhof errichtet. Der Bau dieser Grabstätte war zur damaligen Zeit mit 25.000 Mark ein sehr kostspieliges Unterfangen, das der bekannte Maurermeister Pistorius aus Swinemünde übernahm. Er errichtete das Mausoleum als einen prachtvollen neobarocken Backsteinbau. Nach der Fertigstellung soll Pistorius gesagt haben, dass „dieser Bau auch Kaiser Wilhelm alle Ehre machen würde“. Das Besondere an diesem Grabmal sind, unter anderem, die Architekturelemente aus Sandstein, die diese Grabstätte ringsherrum verziehren. Der Mittelteil des Baus wird von einer imposanten Kuppel gekrönt. Über dem rundbogigen Oberlicht des Eingangs befindet sich der Schriftzug: „Erbbegräbniss der Familie C. Dannenfeldt“.

Baudenkmal auf Usedom

Die Begräbnisstätte der Familie Dannenfeldt steht unter Denkmalschutz, weshalb Du sie leider nur von außen besichtigen kannst. Auch fehlt es dem Mausoleum und seinem Bereich drumherum an Pflege und Instandhaltungsmaßnahmen. Daher überrascht es nicht, dass das Grabmal an einigen Stellen bereits Beschädigungen aufweist. In Anbetracht der Tatsache jedoch, dass dieser Bau bereits schon über 100 Jahre alt ist, ist er in seiner Form, Größe und imposanten Erscheinung immer noch sehr beeindruckend.

Mausoleum auf dem Friedhof Mönchow
Mausoleum auf Usedom

Wasserschloss Mellenthin

Wasserschloss Mellenthin

Wasserschloss Mellenthin

In der gleichnamigen Gemeinde „Mellenthin“ befindet sich eine der bedeutensten historischen Anlagen auf Usedom, das Wasserschloss Mellenthin, welches von einem -bis zu 20 Meter breiten- Wassergraben umgeben ist.

Das Wort „Mellenthin“ stammt aus dem Slawischen und bedeutet „Mittelpunkt“.
Wohl auch deshalb war „Mellenthin“ seit dem 14. Jahrhundert ein Stammgut der adligen Familie, von Neuenkirchen, die das Schloss dort als Herrenhaus zwischen 1575 und 1580 erbauen ließen. Bis zum „Aussterben“ der Familie (im Jahr 1641) war das Schloss in deren Besitz.

Seit Ende des Dreißigjährigen Krieges wechselte das Schloss viele Jahrzehnte lang mehrfach seine Besitzer, die teils großzügige Umbauten durchführten.
So wurde im Laufe der Jahre das Hauptgebäude von zwei errichteten Seitenflügeln flankiert, die ursprünglich den Marstall und eine Schlosskapelle enthielten.
Im 19. Jahrhundert wurde das Wasserschloss Mellenthin mehrfach zwangsversteigert und fiel schließlich, nach Ende des Zweiten Weltkrieges, in die Hände der Gemeinde.
Diese nutzte das Schloss „zweckentfremdet“ und richtete -unter anderem- Wohnungen, einen Kindergarten und ein Heimatmuseum ein. Zu DDR-Zeiten kam dann auch eine Gaststube dazu.

Seit 2001 wurde das Wasserschloss wieder privatisiert und zu einem Hotel mit Gastronomie ausgebaut.
Darüber hinaus wird seit Oktober 2011 eine hauseigene Brauerei, im rechten Flügel des Schlosses, betrieben.
In der ehemaligen Schlosskapelle befindet sich außerdem ein Laden mit einer Kaffeerösterei.

Auch, wenn die Einrichtung und Ausstattung im Inneren des Schlosses (-bis auf einen, in der Eingangshalle aufgestellten Renaissance-Kamin aus dem frühen 17. Jahrhundert-), nicht mehr im Original vorhanden ist, lohnt sich ein Besuch auf Schloss Mellenthin.
Der Schlosshof und eine ehemals abgerissene „Freitreppe“, an der Gartenseite des Schlosses, wurde mit viel Liebe wiederhergestellt und -errichtet.

Bei einem Spaziergang um die ehrwürdige Schlossanlage oder durch den schönen Schlosspark, kannst Du die Gedanken schweifen lassen und vielleicht „eine Zeitreise“ in die Renaissance erleben.

Nicht weit entfernt von Mellenthin befindet sich das Schloss Stolpe, welches Du auch unbedingt mal besuchen solltest.

Blick auf den Hof vom Wasserschloss Mellenthin
Rückseite Wasserschloss Mellenthin
Schloss Graben um das Wasserschloss Mellenthin
Brücke zum Wasserschloss Mellenthin

Wolgastsee

Wolgastsee

Der Wolgastsee auf Usedom

Der Wolgastsee auf Usedom befindet sich in der Gemeinde Korswandt. Er ist bei den Besuchern und Einheimischen unserer Insel sehr beliebt. Der See, welcher ein Binnensee ist, liegt eingebettet in herrlicher Natur, umgeben von einem urig anmutenden Buchenwald, durch den ein Rad- und Wanderweg um den ganzen Wolgastsee führt.

Der Wolgastsee hat eine Länge von 1,4 km und eine Breite von 450 m. Die durchschnittliche Wassertiefe wird mit 4,10 m angegeben. Die Entstehung des Sees geht bis in die Eiszeit zurück. Viele Vogelarten haben sich rund um den See angesiedelt und brüten hier ihre Eier aus. Auch der Fischbestand ist gut und lädt viele Angler zum Angeln ein.

Badestrand und Bootsverleih am Wolgastsee

Wenn Dir der Ostseestrand in der Saison zu voll ist, lohnt sich ein Besuch am Wolgastsee in Korswandt absolut. Die Badestelle mit Sandstrand und einem super Zugang zum See, lädt zum Planschen und Schwimmen ein. Rettungsschwimmer sucht man allerdings vergebens, denn das Baden hier wird nicht bewacht.
Gleich neben der Badestelle befindet sich ein Bootsverleih mit Imbiss und Biergarten. Hier kannst Du entspannt etwas essen und trinken und dabei den herrlichen Blick auf den Wolgastsee genießen. Nach der Stärkung bietet sich eine Runde mit dem Ruderboot oder Wassertreter auf dem Wolgastsee an, was ich Dir unbedingt empfehle.

Wolgastsee auf Usedom Bootsverleih

Angeln am Wolgastsee

Wenn Du gerne Deine „Angelrute schwingst“, bietet sich der Wolgastsee auf Usedom ideal dafür an. Denn im See leben zahlreiche Fische, die nur „darauf warten“, von Dir geangelt zu werden.
Bewirtschaftet wird der See durch die Fischerei Handtke, bei der Du auch eine Angelkarte erwerben kannst.
Denn: Ohne gültige Berechtigung ist das Angeln (überall auf der Insel Usedom) nicht erlaubt.
„Angelstellen“ gibt es rund um den See in kleinen Nischen oder Buchten oder aber, Du mietest Dir ein Boot, um direkt auf den See auszuweichen. (Denn am Tage wird der See von vielen Badegästen und Schwimmern aufgesucht, die natürlich eine entsprechende Geräuschkulisse hinterlassen.) Am Abend, wenn die Badegäste verschwunden sind, lässt es sich aber auch gut direkt an der Badestelle angeln. Vor allem für Kinder ist das dann ein tolles Erlebnis, wenn sie es den Großen auch mal mit einem „Stock und Strippe“ gleichtun können.

Angeln am Wolgastsee auf Usedom
Angeln am Wolgastsee auf Usedom

Tauchen im Wolgastsee

Da ich ein leidenschaftlicher Taucher bin, habe ich natürlich auch den Wolgastsee auf Usedom schon unter Wasser erkundet. Es ist schon etwas abenteuerlich, mit den vielen Pflanzen und Gewächsen im Uferbereich, aber dennoch ein tolles Erlebnis. Die Sicht war besser, als erwartet und somit sind tolle Eindrücke und Beobachtungen unter Wasser entstanden. Nicht selten bekommst Du einen Hecht vor die Linse oder größere Barsche. Auf der Insel Usedom gibt es für Taucher eine Menge zu erleben.

Restaurant Idyll am Wolgastsee

In unmittelbarer Nähe zum Wolgastsee liegt auch das „Idyll am Wolgastsee“. Ein charmantes, kleines Hotel mit einem Restaurant/Café, welches ich uneingeschränkt empfehlen möchte. Das Restaurant „Idyll am Wolgastsee“ bietet Dir eine ausgezeichnete Küche und eine sehr „interessante“ Speisekarte. Hier gibt es saisonale und teilweise auch sehr ausgefallene Leckereien. Das Restaurant verfügt über einen großen Außenbereich, von dem Du einen hervorragenden Blick über den Wolgastsee genießen kannst.

Restaurant Idyll am Wolgastsee

Das Schwarze Herz

Das Schwarze Herz

Das Schwarze Herz von Usedom

Die Insel Usedom ist ja bekanntlich umgeben von der Ostsee, dem Haff und dem Achterwasser. Aber auf der Insel findest Du noch viele weitere Gewässer, wie, zum Beispiel, das „Schwarze Herz“ auf Usedom. Dieser versteckte Waldsee, der in einigen Karten auch als „Schwarzer See“ aufgeführt ist, ist den meisten unserer Insel-Besucher gar nicht bekannt, weshalb ich hier darüber schreibe.

Herz oder Birne

Warum heißt der See „Das Schwarze Herz“? Das ist eine gute Frage, denn eigentlich gleicht die Form des Sees eher einer Birne und nicht der, eines Herzens. In alten Karten ist der See sehr oft unter dem Namen „Schwarzer See“ zu finden, was darauf schließen lässt, dass der Name „Schwarzes Herz“ eine Ableitung sein könnte. Darüber hinaus klingt „Das Schwarze Herz“ doch einfach auch viel „poetischer“, als „Die Schwarze Birne“. (Aber das ist nur eine Vermutung von mir.)

Versteckter Waldsee

Willst Du das „Schwarze Herz“ besuchen, musst Du in die Ortschaft Korswandt, bis zum Wolgastsee fahren. Von dessen Badestelle aus begibst Du Dich, -„rechter Hand“-, am Wolgastsee entlang, ca. 1,2 Kilometer in den Wald hinein. Hier lässt es sich super spazieren oder auch mit dem Fahrrad fahren. Bist Du am hinteren Ende des Wolgastsees angelangt, läufst Du noch ein Stück geradeaus, bis von dort ein Waldweg nach rechts führt. Kurz nachdem Du diesen Weg eingeschlagen bist, findest Du einen alten Wegweiser (Stein mit Aufschrift: „nach dem Schwarzensee“), der Dir den weiteren Weg bis zum „Schwarzen Herz“ weist.

Schwarzes Herz auf Usedom
Das Schwarze Herz – Daten

Bist Du den Weg weit genug gegangen, wirst Du auf der linken Seite fündig. In voller Pracht liegt das „Schwarzes Herz“ nun vor Dir. Umgeben von einem dichten Wald, erstreckt sich der See über ein Gebiet von ca. 1,5 Hektar. Die Länge wird mit 205 m angegeben und die Breite mit 120 m. In alten Aufzeichnungen bildete der Waldsee das südöstliche Ende des Wolgastsees, bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts. Die Sichttiefe liegt bei 1,59 m und die Wassertiefe misst an der tiefsten Stelle 6,85 m.

Im Waldsee gibt es immer noch eine Vielzahl von Fischen, obwohl seit den letzten Jahrzehnten der Bestand leider weiter rückläufig ist. Hier fühlen sich viele Schnecken, Egel, Kleinkrebse und Moostierchen heimisch. Ein schöner Lebensraum, der allerdings in den letzten Jahren immer wieder leiden mußte. Die Abholzung und der Bau des Radweges sind nur einige Gründe dafür.

Infotafel Schwarzes Herz Usedom
Das Schwarze Herz
Das Schwarze Herz

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