Spätgotische Dorfkirche

Baudenkmal aus dem 15. Jhd.

Bist Du ein Liebhaber von alten Baudenkmälern oder Kirchen, dann solltest Du Dir unbedingt die spätgotische Dorfkirche in Mönchow ansehen.

Die spätgotische Dorfkirche stammt aus dem 15. Jahrhundert, als der Chor noch eine runde Form aufwies. Erst Ende des 16. Jahrhunderts soll die heutige, “gerade Form” eingerichtet worden sein. Im Jahr 1817 wurde der ursprüngliche Holzturm durch einen Sturm umgeworfen, weshalb man den Neubau des Turms in “Fachwerkbauweise”, um 1827 neu errichtete.

Im Inneren der spätgotischen Dorfkirche befindet sich eine Kanzel aus dem Jahr 1605.

Der Ort Mönchow wurde erstmals 1168 namentlich erwähnt. Mönchow bedeutet so viel wie, “der Ort der Mönche”. Viel mehr wirst Du in Mönchow aber auch gar nicht finden. Um die 50 Bewohner leben in diesem kleinen, verschlafenen Örtchen, welches am Übergang vom Stettiner Haff in den Peenestrom liegt.

Das ist aber auch gar nicht weiter schlimm, denn ein Stück weiter befindet sich der Ort Karnin. Karnin ist bekannt für seine historische Hubbrücke, die Du sicherlich schon gesehen hast, wenn Dich Dein Weg auf die Insel Usedom über die Zecheriner Brücke führte.

Wenn Du mehr Informationen zur Dorfkirche benötigst oder Du eine Besichtigung der Kirche machen möchtest, dann findest Du auf der Webseite der “Evangelischen Kirche auf Usedom” die notwendigen Kontakte.

Spätgotische Dorfkirche Mönchow
Dorfkirche in Mönchow
Spätgotische Kirche Mönchow
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